• Besuch Landtag Klasse 9 05.06.24

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        Gesprächsrunde mit Martin Henkel
        Am 05.06.24 besuchten die zwei 9. Klassen der Regelschule #Geisa auf Einladung des Landtagsabgeordneten Martin Henkel (CDU) den Thüringer Landtag. Nach der weiten Busfahrt begann der Besuch mit einem Mittagessen in der Landtagskantine. Es folgte eine Führung durch die verschiedenen Gebäudeteile mit Besichtigung einer historischen Haftzelle. Im Kellergeschoss des ältesten Landtagsgebäudes direkt an der Arnstädter Straße nutzte in der Zeit des Nationalsozialismus die Gestapo (Geheime Staatspolizei) hier insgesamt drei Zellen für Inhaftierungen.
        Nach einer Einführung in die Arbeitsweise des Landtages nahm die Schülergruppe aus dem Geisaer Amt Platz auf der Besuchertribüne des Plenarsaales. Von hier aus erlebte sie pünktlich um 14 Uhr den Beginn der 136. Sitzung des Thüringer Landtages in der zu Ende gehenden siebten Legislaturperiode.
        Als letzter Programmpunkt folgte ein Gespräch mit Martin Henkel im Fraktionssaal der CDU. Die Jugendlichen nutzten rege die Gelegenheit, um dem Abgeordneten Fragen zu stellen. Ein Schüler interessierte sich für die fraktionslosen Abgeordneten und fragte nach deren Mitwirkungsmöglichkeiten. Ein anderer fragte nach den Modalitäten zur Stimmabgabe und warum diese noch nicht elektronisch möglich sei. Ebenso wurden schulische Themen angesprochen, wie Unterrichtsaufall und die Ausstattung der Schulen. Es wurde auch gefragt, welche Bedeutung ein Schulabschluss habe, wenn es doch zahlreiche Politiker ohne Berufsabschluss gebe.
        "Es freut mich, dass ich mit der Jahrgangsstufe 9 aus der Rhön-Ulstertal-Schule und den Klassenlehrern Andrea Schill und Florian Kracklauer eine sehr interessierte Gruppe im Landtag begrüßen durfte. Ich hoffe, dass die Schüler wertvolle Eindrücke zur Arbeit eines Parlamentes gewinnen konnten und wünsche allen schöne Sommerferien und viel Erfolg bei den Abschlussprüfungen im nächsten Jahr", erklärte Martin Henkel abschließend.
      • Wortreich Bad Hersfeld 28.09.22

      • Ausflug zum "Wortreich", die Wissens- und Erlebniswelt für Sprache und Kommunikation in Bad Hersfeld

        28. September 2022 fuhren die Klassen 7a und b mit Frau Barthel, Frau Jakobi und Frau Reinhardt-Fischer ins Wortreich in Bad Hersfeld mit dem Bus.
        Diese Exkursion ging von 07:45-13:15 Uhr. Wir gingen auf eine Führung mit dem Thema “respektvolle Kommunikation und Umgang mit meinen Mitmenschen”.
        Im Museum gab es verschiedene Themenbereiche, in denen man viel lernen konnte. Man konnte auch viele Spiele zum Thema Respekt und Kommunikation spielen.
        Es gab auch Spiele, die Teamfähigkeit forderten und den Teamgeist neu entdecken ließen, wie z.B. eine Art Basketball, Puppenspiele, Interviews selber aufnehmen - man konnte sogar Detektiv bei einer Fahrerflucht spielen. Es gab auch eine Bühne, auf der man schauspielern konnte und vieles mehr.
        Am Ende ging die Exkursion 3 Stunden.

        Wir fanden diese Exkursion durch das Wortreich sehr interessant. Man konnte viele Dinge spielerisch lernen und es hat auch noch gleichzeitig Spaß gemacht. Zum Schluss konnten wir sogar noch tolle Souvenirs kaufen.

        Nele Kiesler 7b

      • Besuch Buchdruckmuseum 09.06.2022

        Besuch des Museums „Türmchen“ in Bad Salzungen zum Thema Buchdruck

        Am Donnerstag, den 09.06.2022, fuhren die Klassen 5b und 6a in Begleitung von Frau Barthel, Frau Köhl und Frau Reinhardt-Fischer in das Bad Salzunger Museum „Türmchen“. 
        Hier führte uns Frau Rönnecke, die Museumsleiterin, in das Thema „Buchdruck“ ein, welcher von Johannes Gutenberg erfunden worden war. 
        Zu Beginn wurden wir klassenweise in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste der beiden bekam kleine Bücher, in denen jeder mit Feder, Füller sowie Walze und Stempel verschiedene Schreibübungen ausführen konnte. Währenddessen durfte die zweite Hälfte selbst ausprobieren, wie es früher war, mit beweglichen Lettern ein Buch zu drucken. Nachdem wir uns hierfür einen gemeinsamen Satz/Slogan überlegt hatten, legten wir diesen mit Hilfe von Pinzette und Spiegel in eine Setzreihe. Diese wiederum wurde mit Magneten auf einer Metallplatte auf der Druckerpresse befestigt und mit einer Walze schwarz eingefärbt. Nachdem das Papier daraufgelegt worden war, musste man die Walze auf der Druckerpresse mit Kraft an sich heranziehen. 
        Das Ergebnis – der auf das Papier übertragene Satz – machte uns deutlich, wie die Menschen mit Hilfe dieser Erfindung die ersten Bücher gedruckt hatten, um sie nicht mehr in mühevoller Handarbeit abschreiben zu müssen.
        Wir haben hier neue Erfahrungen sammeln können und konnten uns vor Ort ausprobieren.

        (nach verfassten Texten von Mia Gimpel, Lea Zita Hoffmann sowie Aaron Ott, Klasse 6a)

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